Jugendsozialarbeit an der Goetheschule
Sehr geehrte Eltern,
Erziehung ist eine große Aufgabe, Kinder und Eltern können in Situationen gelangen, in denen sie sich überfordert fühlen oder unsicher sind.
An der Goethe-GS gibt es Unterstützung! Jugendsozialarbeit und Jugendarbeit
Jugendsozialarbeit unterstützt:
Kinder, die
- sich oft streiten müssen
- sich Sorgen machen
- Kummer oder Ärger haben, in der Schule oder zuhause
Eltern die
- sich Sorgen um Ihr Kind machen
- Hilfestellung im Umgang mit Ihrem Kind suchen
- erzieherische Fragen haben
Ansprechpartnerin:
Tanja Kämmerle (Dipl. Sozialpädagogin FH)
Montag 08:30 – 12:00 Uhr
Dienstag 08:30 – 13:30 Uhr
Mittwoch 08:30 – 13:30 Uhr
sowie nach Vereinbarung
Telefon: 0821/ 298 254-27
E-Mail: kaemmerle.tanja@st-gregor.de
Tanja Kämmerle ist Fachkraft der St. Gregor Kinder-, Jugend- und Familienhilfe gGmbH. Die Beratungen sind kostenlos, vertraulich und unterliegen der Schweigepflicht!
Jugendsozialarbeit startet mit Beginn des neuen Schuljahres
Soziales Stadt Gersthofen will zwei Stellen an den drei Grundschulen Gersthofen
An den Grundschulen der Stadt Gersthofen wird ab dem neuen Schuljahr 2008/2009 die Jugendsozialarbeit eingerichtet.
Die Mitarbeiter kommen von der St.- Gregor-Jugendhilfe, mit deren Schulsozialarbeiter man bereits sehr gute Erfahrungen in der Praxisklasse der Hauptschule gemacht hat. Der Hauptausschuss hat am Donnerstagabend einstimmig grünes Licht gegeben. „Das Geld ist gut angelegt“, betonte Bürgermeister Jürgen Schantin und lobte in diesem Zusammenhang auch die große Harmonie unter den jetzigen Schulleitern. „Die Jugendsozialarbeit muss in der Grundschule beginnen“, pflichtete Klaus Greiner, SPD-Stadtrat und Lehrer, bei.
Pädagogen kommen von der St.-Gregor-Jugendhilfe
Seit 2007 bezuschusst der Landkreis die Sozialarbeit an den Grundschulen mit 30 Prozent. Eine Umfrage seinerzeit bei Goethe-, Mozart- und Pestalozzischule sei jedoch „irgendwie voll danebengegangen“ (Schantin), da die Schulleiter krank waren. Nach einem Gespräch der neuen Schulleitungen mit dem damaligen Bürgermeister Siegfried Deffner sei jedoch die Notwendigkeit erkannt worden. Auch der Finanzausschuss habe inzwischen Ja gesagt, so Schantin weiter. Der Gersthofer Rathauschef glaubt, dass insgesamt zwei Stellen erforderlich sind, wobei eine durch eine Frau und eine durch einen Mann besetzt werden könnte, um Schülern den Kontakt zu erleichtern. Die Schulsozialarbeiter werden aber nicht bei der Stadt angestellt, sondern deren Leistungen extern von der St.-Gregor-Jugendhilfe eingekauft.